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Lebenslauf

merten


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Angaben zur Person

Geburtsdatum und -ort 13.05.1971 in Preetz (Schleswig-Holstein)
Wohnort D 19067 Leezen (Kreis Schwerin)
Strasse Christinchenweg 1
Familienstand ledig
Staatsangehörigkeit deutsch

Ausbildung

1977-1981 Grundschule Hochheim
1981-1990 Gymnasium Xanten mit Abschluss Allgemeine Hochschulreife
1990-1997 Studium Maschinenbau an der Universität Hannover, Abschluss als Diplom Ingenieur Maschinenbau.
Diplomarbeit: Sehr gut, Gesamtnote: gut.
1998-1999 Zivildienst als Sozialbetreuer mit PC Netzwerkaufbau bei Ökostation Deistervorland e.V.

Nebentätigkeiten

1992-1999 Softwareentwicklung als Wissenschaftliche Hilfskraft am Laser Zentrum Hannover e.V.
1994-1999 Schülernachhilfe in Mathematik und Physik
1995 Entwicklung von Verwaltungssoftware für das Krankenhaus Varel
1995-2003 Arbeit im Lehrteam des Deutschen Alpenvereins
1999-2004 Snowboardlehrer in Österreich und der Schweiz

Beruflicher Werdegang

1999-2000 aCATec AG, Gehrden: Softwareentwicklung und 3D-Konstruktion
2000 mwi hannover gmbh: Softwareentwickler
2000-2003 Philips Medical Systems: Freiberufliche Softwareentwicklung
2004-2005
Atelion GmbH, Hamburg: Freiberufliche Softwareentwicklung




Als dritter von vier Geschwistern wurde ich 1971 in Preetz geboren. Nach meiner Grundschulzeit in Hochheim (Hessen) wechselte ich zum Gymnasium nach Xanten an den Niederrhein. Während meiner 9 Jahre auf der Oberschule war ich vier Jahre Jahrgangssprecher und habe die Schüler im Bezirk vertreten. In der Oberstufe setzte ich fachliche Schwerpunkte in der Mathematik und Physik. Nebenbei machte ich meine ersten Programmiererfahrungen. In meinen Schulferien half ich oft und gerne auf dem landwirtschaftlichen Familienbetrieb in Norddeutschland.

Aufgrund meiner Affinität zur Technik wechselte ich nach der Schule zum Maschinenbaustudium an die Universität Hannover. Einen Teil des Studiums finanzierte ich mir selbst, hauptsächlich durch Schülernachhilfe und Softwareentwicklung. Das Arbeiten mit Rechnern wurde auch gleichzeitig zu meinem Hobby. Komplexe Strukturen auf einfache Einheiten zu zerteilen, das Ersinnen von Algorithmen und diese mit entsprechenden Werkzeugen zu realisieren, haben bis heute nichts an ihrer Faszination verloren.
Obgleich ich stets bemüht war, ein möglichst breites Lernspektrum im Studium abzudecken, nahm die Informatik zunehmend mehr Raum ein. So lag auch die Thematik meiner Diplomarbeit in der Softwareentwicklung. Die sehr gute Bewertung dieser Arbeit verstärkte meine Motivation, diesen Weg auchberuflich einzuschlagen. Während meines anschließenden Zivildienstes entwickelte ich, neben der Betreuung von Schulklassen im Umweltbereich, weiterhin Software. In meinen Semesterferien jobbte ich zusätzlich als Übungsleiter für Outdoorsport, beim Gerüstbau und in der Landwirtschaft.

Meine erste Arbeitsstelle nahm ich bei einem CAD/CAM Dienstleister, Fa. aCATec AG, an. Dort arbeitete ich zunächst als Konstrukteur, später dann übernahm und leitete ich Softwareprojekte zur Erweiterung des CAD-Systems. Das kunden-und auftragsorientierte Arbeiten mit namenhaften Firmen wie VW und Siemens hat mir dabei viel Spaß gemacht. Hohe soziale Kompetenz bei Mitarbeitern und Gesprächspartnern wurde mir bescheinigt.
Durch den Wunsch getrieben, wieder mit modernen, objektorientierten Methodiken arbeiten zu können, wechselte ich nach gut einem Jahr den Arbeitgeber.

Mitte Oktober 2000 trat ich die neue Stelle bei dem IT-Dienstleister mwi-gmbh hannover an. Das Konzept dieser jungen Firma bestand in einer extrem schlanken Struktur, in der die Mitarbeiter von der Projektakquise bis hin zu den Verhandlungen eigenverantwortlich agierten. Zeitnah stieg ich bei Philips Medical Systems als externer Mitarbeiter ein. Durch Probleme in der Zentrale von Firma mwi kündigte ich dort die Festanstellung und arbeitete freiberuflich in dem Projekt weiter.
Die Aufgaben bei Philips lagen in der Erstellung von Applikationen und Komponenten für den Medizinbereich. Entwickelt wurde auf dem aktuellsten Stand der Technik, sehr stark teamzentriert in einer ungewöhnlich guten Atmosphäre. Die Komplexität erforderte genaues Werken, starke Kommunikation und Kooperationsbereitschaft. Eine Arbeitsweise, die mir sehr liegt.

Nach mehrmaliger Vertragsverlängerung wurden Mittel für Freiberufler in 2003 gestrichen. Da ich in den zwei Jahren vertraglich viel vorgearbeitet hatte, entschloss ich mich den Winter 2003 in Klosters(CH) bei Firma Robinson als Snowboardlehrer zu arbeiten. Die interdisziplinäre Teamarbeit, das Unterrichten unterschiedlichster Zielgruppen, verbunden mit Sport und mit dem Flair der Gastronomie boten mir einen angenehmen Kontrast.

Seit Mitte 2004 entwickle ich als freier Mitarbeiter für die Firma Atelion GmbH. In meinem Projekt wird eine Internet basierte Bankapplikation für Fondsvermittlung erstellt. Des weiteren bin ich bei Fa. Atelion in die Entwicklung einer Webapplikation für das Logistikunternehmen Kühne + Nagel integriert.

Ab Mitte 2005 bin ich wieder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.


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Projekte...

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