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1993-1994 Beschreibung
Für die am Laser Zentrum Hannover e.V. entwickelte CAD/CAM Software CAGILA, damals noch unter MS-DOS, war eine Relationale Datenbank für die Produkt- und Auftragsverwaltung zu realisieren. Bisher wurden Aufträge und Kunden file-basiert abgespeichert.
Techniken
  • Turbo Pascal
  • OO-Design für das UI (Turbo Vision)
  • Ereignisgesteuerter Programmablauf
  • ENZ-Tools
  • ER-Modell
  • Normalisierung der Daten (3NF)
Ergebnis
Die fertiggestellte RDBMS bestand aus getrennten Index- und Datendateien. Neben der Integration in die bestehende Applikation wurde ein eigenständiges Konvertierungs- und Reorganisationstool entwickelt. Die Datenbank wurde nach interner Verwendung am LZH auch in den kommerziellen Varianten eingesetzt.
1995 Beschreibung
Das Krankenhaus in Varel benötigte eine Software zur Datenerfassung und -verwaltung von Medikamenten in Krankenhausstationen. Diese Daten waren in einem definierten Format an die vorhandenen Großrechner weiterzugeben.
Techniken
  • Turbo Pascal
  • OO-Design für das UI (Turbo Vision)
  • EAN-Code
  • Textuelle Speicherung
Ergebnis
Das fertiggestellte Produkt bestand aus einer sehr einfach zu bedienenden Oberfläche, einem Eingang für gescannte EAN-Code's sowie einem Ausgang an die Großrechenanlagen. Das Produkt wurde/wird kommerziell in unterschiedlichen Krankenhäusern eingesetzt.
1995-1999 Beschreibung
Das am LZH entwickelte CAD/CAM Programm CAGILA sollte auf die Windows-Plattform portiert werden. Dabei waren objektorientierte Ansätze zu verwenden. Auftraggeber war die Uni Hannover(IFW). Hieran arbeitete ich parallel zu meinem Studium und während des anschließenden Zivildienstes.
Techniken
  • Delphi (OO-Pascal)
  • OOA/OOD/OOP
  • EXPRESS (eine Art von UML)
    (Schenck,D, Wilson,P : Information Modelling: The EXPRESS Way, Oxford University Press, 1994) .
  • Algorithmen Bildverarbeitung (sweepline, raytracing etc.)
Ergebnis
Aus der Portierung erwuchs eine völlige Neuentwicklung. Ein objektorientierter Datenkern wurde mit der Modellierungssprache EXPRESS abgebildet. Zeiteffiziente Algorithmen für die vektorbasierte Bildverarbeitung sind nun neu entwickelt. Die Oberfläche wurde auf die aktuellen UI Standards angepasst.
Das Projekt war schließlich auch ein Teil meiner Diplomarbeit. Bei Beendigung meiner Arbeit war das Produkt schon testweise im industriellen Einsatz. Es wird noch heute weiter entwickelt und vertrieben.
1998-1999 Beschreibung
Planung und Aufbau eines inhomogenen Netzwerkes für die Ökostation Deistervorland e.V.
Techniken
  • TCP/IP
  • Perl
  • Windows NT
Ergebnis
10 Rechner (Windows und Linux) sind miteinander vernetzt, als Server wird Linux eingesetzt. Das alte Mailbox-System wurde von einem Internetportal abgelöst.
1999-2000 Beschreibung
Projektleitung für die Entwicklung eines Prüfplanmoduls fuer das CAD/CAM-System Pro/ENGINEER bei der Firma aCATec AG, ein Software-und CAD/CAM Dienstleistungsunternehmen. Erstellung des Lastenheftes mit VW, WABCO, Siemens u.a. Firmen. Mit diesem Prüfplanmodul sollen aus Fertigungszeichnungen teilautomatisiert Prüfplanzeichnungen für die Qualitätssicherung erstellt werden.
Techniken
  • TCL/TK
  • Komplexe UI-Entwicklung
  • Windows / Unix
  • Pro/ENGINEER 3D Konstruktion
Ergebnis
Das Prüfplanmodul wurde pünktlich fertiggestellt und ist bei den entsprechenden Firmen im Einsatz. Durch ständige Rücksprache mit den Kunden konnten zum gewünschten Termin die erforderliche Funktionalität geliefert werden. (Siehe auch Beschreibung im Arbeitszeugnis)
2000-2003 Beschreibung
Java Entwicklung für Philips Medical Systems in Hamburg, zunächst als Festangestellter bei der Firma mwi-hannover GmbH, anschließend freiberuflich. Anfangs Entwicklung von Medizinapplikationen, später dann Erstellen einer generischen Komponente, mit der andere Applikationen vereinfachten Zugriff auf Medizindatenbanken erhalten. Nebenbei verantwortlich für die Entwicklungsumgebung inklusive automatisierten Testframeworks und Integration innerhalb des Teams.
Techniken
  • Java (J2SE,JDBC,Swing,Jini)
  • UML
  • ant
  • JUnit
  • Rational Rose
  • Perl
  • x-treme programming
  • RUP (Rational Unified Process)
  • Lotus Notes
  • DICOM
  • Clear Case
Ergebnis
Effektive Softwareentwicklung innerhalb des gegebenen Zeitrahmens durch konsequente Teamarbeit, die das X-treme Programming erfordert. Insbesondere das frühe Integrieren und die ständigen Unit-Tests haben sich bewährt.
Mehrmalige Vertragsverlängerung unterstreicht das hervorragende Zusammenwirken. Die Abteilung entwickelte auf Basis des CMM-Levels II.
2004-2005 Beschreibung
Freiberufliche Java Entwicklung für Atelion GmbH in Hamburg. Erstellung einer mehrschichtigen Webapplikation zur Fonds-, Vermittler- und Provisionsverwaltung. Jeder Vermittler hat über das Internet eine Provisionsübersicht. Die Bank kann über das Webinterface Fonds verwalten, Provisionssätze einstellen und Vermittlerdaten bearbeiten.
Techniken
  • Oracle 10
  • Linux
  • Tomcat
  • Eclipse
  • Java 1.5
  • Hibernate
  • Spring
  • JSF
  • UML (Magic Draw)
  • maven
  • JUnit
  • Emma (Code Coverage)
  • CVS
Ergebnis
Das Projekt wurde in dem gegebenen Zeitrahmen abgewickelt und ist seitdem bei der Nord-Invest stabil im Einsatz. Mein Vertrag bei Fa. Atelion wurde für ein Projekt bei dem Logistikunternehmen Kühne und Nagel bis April verlängert. In diesem Projekt kamen die gleichen Techniken zum Einsatz.

Erfahrungen/Skills...

Zum Thema Teamarbeit...